Radieschenblätter-Pesto
Zutaten
g g Radieschengrün
g g Pinienkerne
Knoblauchzehen
Bio-Zitrone
g g Olivenöl
g g Parmesan
Salz
Pfeffer
Außerdem: Käsereibe und Saftpresse
Zubereitung
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Radieschenblätter gründlich waschen und grob zerkleinern. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraun rösten, auf einen Teller geben und abkühlen lassen. Knoblauch halbieren.
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Radieschenblätter, Pinienkerne und Knoblauch in einen Blitzhacker geben und intervallartig fein zerkleinern. Etwas Zitronenabrieb und -saft sowie 100 ml Olivenöl nach und nach zugießen und die Masse gut durchmixen.
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Parmesan fein reiben und unterrühren, nicht mehr mixen. Zum Aufbewahren das Pesto in ein sauberes Glas füllen, die Oberfläche mit Olivenöl bedecken und abgedeckt in den Kühlschrank stellen. So hält es sich bis zu 14 Tage.
Inhaltsverzeichnis
Was passt dazu?
Das Pesto aus Radieschengrün passt zu Nudeln, aber auch zu Backkartoffeln mit verschiedenem Gemüse aus dem Ofen. Mischen Sie es in Sour Cream für einen frischen Dip oder in ein Dressing für einen grünen Salat oder einen Nudelsalat. Für was Sie Pesto noch verwenden können, lesen Sie hier.
Veganes Radieschenblätter-Pesto
Das Pesto ist ruckzuck vegan. Den Parmesan einfach weglassen und das Pesto ohne Käse genießen. Verfeinern Sie es dann beispielsweise mit anderen Zutaten wie 1 Tl Meerrettich oder frischer Chili, wenn Sie es schärfer mögen. Geben Sie frische Kräuter wie Estragon, Oregano oder Thymian dazu.
Wichtige Inhaltsstoffe
Radieschenblätter enthalten neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Senföle, die das Immunsystem stärken können. Was Radieschen noch ausmacht, haben wir für Sie zusammengefasst.
Was tun, wenn das Pesto bitter schmeckt?
Gegen Bitterkeit hilft Süße oder Fett. Entweder Sie geben mehr Parmesan und Öl zum Pesto, um die Bitterkeit zu neutralisieren oder Sie versuchen es mit Süße. Das könnte eine Prise Zucker sein, am besten passt jedoch Honig in Radieschenblätter-Pesto. Probieren Sie es aus und tasten sich vorsichtig an die richtige Honigmenge heran. Eine weitere Möglichkeit ist, dass das Olivenöl im Rezept bitter schmeckt. Tauschen Sie das Olivenöl gegen ein neutraleres Öl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl aus.