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Rosenkohl-Zitronen-Ricotta-Tarte

(3)

essen & trinken 2/2021
Rosenkohl-Zitronen-Ricotta-Tarte
Foto: Jorma Gottwald
Auf buttrigem Boden: gebratener Rosenkohl mit Ricotta-Ei-Masse im Blätterteig-Rahmen gebacken, mit der mediterranen Würze getrockneter Tomaten und Oliven-Pinienkern-Gremolata gepeppt.
Fertig in 55 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Pro Portion

Energie: 621 kcal, Kohlenhydrate: 28 g, Eiweiß: 19 g, Fett: 45 g

Zutaten

Für
12
Stücke
500

g g Rosenkohl

4

El El neutrales Öl (z. B. Maiskeimöl)

20

g g Butter (plus etwas für die Form)

Salz

Pfeffer

Muskat (frisch gerieben)

60

g g Tomaten (getrocknet, in Öl)

1

Blätterteigplatte (275 g, Kühlregal)

250

g g Ricotta

3

Eier (Kl. M)

2

Tl Tl Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)

0.5

Tl Tl Chiliflocken

20

g g Pinienkerne

30

schwarze Oliven (ohne Stein, in Öl)

5

Stiel Stiele glatte Petersilie

Außerdem: Tarte-Form mit herausnehmbarem Boden (24 cm Ø)

Zubereitung

  1. Rosenkohl putzen und längs halbieren, größere Köpfe vierteln. Öl und Butter in einer großen Pfanne erhitzen und den Rosenkohl darin bei mittlerer bis starker Hitze 4–5 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen und beiseitestellen. Tomaten abtropfen lassen und grob in Stücke schneiden.
  2. Tarte-Form fetten. Blätterteigplatte entrollen, eine Scheibe von 26 cm Ø ausschneiden und in die Form legen, dabei den Rand leicht andrücken.
  3. Ricotta, Eier und Zitronenschale verrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Chiliflocken würzen. Tomaten und Rosenkohl unterheben. Masse auf den Blätterteig in die Form geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der untersten Schiene 30–35 Minuten backen.
  4. Für die Oliven-Gremolata Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Abkühlen lassen und grob hacken. Oliven gut abtropfen lassen und fein hacken. Petersilienblätter von den Stielen abzupfen, fein schneiden und mit den Pinienkernen und Oliven mischen.
  5. Tarte aus dem Ofen nehmen und kurz ruhen lassen. Mit etwas Oliven-Gremolata bestreuen und mit der restlichen Gremolata servieren. Dazu passt ein frischer, leicht säuerlicher Beilagensalat, z. B. mit Radicchio.