Was vielerorts als Dulce de leche bekannt ist, heißt in Kolumbien und Venezuela Arequipe. Gemeint ist in beiden Fällen eine unwiderstehliche Karamellcreme. Unser Koch macht sie aus Kokosmilch und serviert dazu Obstsalat und Eis.
Dieser würzige Tomatendip aus Peru ist leicht zubereitet und ist mit seiner feurigen Note aus Koriander und Chili vor allem zu Fleisch oder Brot eine perfekte Ergänzung.
Nicht nur in Argentinien ein Hit: saftiges Rindfleisch mit Süßkartoffeln. Dazu gibt es gebratene Kochbananen und peruanischen Pebre-Dip mit Koriander und Chili.
Das peruanische Nationalgericht aus rohem Fisch ist weit über die Ländergrenzen hinweg bekannt. In unserer Variante steht Wolfsbarsch im Mittelpunkt, begleitet von Süßkartoffelpüree, Mais und Edamame.
Peruaner und Chilenen diskutieren noch heute, aus welchem Land der Cocktail denn nun stammt. Unumstritten ist: Mit seiner angenehmen Säure glänzt er als Aperitif.
Wonneproppen aus Südamerika: Zwischen zwei Brötchendeckeln stecken Limetten-Mayo, die Kräutersauce Chimichurri, karamellisierte Zwiebeln, Salat, Tomaten und zartes Rindfleisch.
Herrlich erfrischend: Im sauren Sud aus Limetten- und Rhabarbersaft gart der Fisch ganz ohne Hitze. Dazu gibt es knackiges Gemüse und buttrige Avocado.
Mit der vollen Aromatik dreier Pfeffersorten ist das Steak der Platzhirsch auf dem Teller. Salsa und Pimientos sorgen derweil für iberisches Urlaubsflair.
Für diesen peruanischen Hipster mit rohen Garnelen in kräftiger Limettenmariande muss die Ware frisch sein. Korianderpesto bringt Würze, Süßkartoffeln und Avocado Gehalt.
Eisgekühlt serviert: Für den peruanischen Klassiker wählen wir Dorade im Orangen-Zitronen-Sud. Paprika, Avocado und Chili bringen Farbe und Feuer ins Spiel.