Würzige Hühnerbrühe
Zutaten
8
Portionen
g g Zwiebeln
Hühnerkeulen (ca. 1 kg)
Tl Tl schwarze Pfefferkörner
Tl Tl Koriandersaat
Lorbeerblatt
Salz
Bund Bund Suppengrün
g g Ingwer (frisch)
Stange Stangen Zitronengras
Außerdem: Mulltuch, Fondue-Topf mit Rechaud
Zubereitung
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Zwiebel ungeschält halbieren und die Hälften auf den Schnittflächen in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten.
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Hühnerkeulen mit Zwiebeln, Pfefferkörnern, Koriandersaat, Lorbeer und 1 El Salz in einen großen Topf geben, mit 3,5 l kaltem Wasser auffüllen. Langsam aufkochen, Hitze reduzieren und Brühe knapp über dem Siedepunkt halb zugedeckt 2 Stunden kochen. Die dabei aufsteigenden Trübstoffe zwischendurch mit einer Schaumkelle abschöpfen.
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Suppengrün putzen, schälen, waschen und grob schneiden. Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zitronengras mit einem Stieltopf flach klopfen, eventuell halbieren. Nach 1 Stunde Garzeit Suppengrün, Ingwer und Zitronengras zur Brühe geben, Brühe fertig garen.
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Nach 2 Stunden Garzeit Hühnerkeulen aus der Brühe nehmen, etwas abkühlen lassen. Brühe durch ein mit einem Mulltuch ausgelegtes Sieb in einen anderen Topf gießen (ergibt ca. 2,5 l). Kurz aufkochen, mit Salz abschmecken.
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Von den Hühnerkeulen die Haut abziehen. Fleisch von den Knochen lösen, in Stücke schneiden oder zupfen und in eine Schale geben.
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Zum Servieren Brühe nochmals kurz aufkochen lassen. Fondue-Topf gut zur Hälfte damit füllen und auf einem Rechaud am Tisch warm halten. Hähnchenfleisch, Einlagen, chinesische Pfannkuchen, Dips und Saucen (s. folgende Rezepte) dazu servieren.
Tipp
Brühe im halb gefüllten Fondue-Topf auf ein passendes Rechaud stellen. Sie soll während des gesamten Essens leicht kochen, bei Bedarf etwas Brühe nachfüllen.
„Fondue-Brühe, die übrig bleibt, können Sie am nächsten Tag mit Resten der Einlage als Suppe servieren oder einfrieren.“
Jürgen Büngener, »e&t«- Koch
„Fondue-Brühe, die übrig bleibt, können Sie am nächsten Tag mit Resten der Einlage als Suppe servieren oder einfrieren.“
Jürgen Büngener, »e&t«- Koch