Schon gewusst?
Den Namen hat Eisbergsalat der Tatsache zu verdanken, dass er früher auf einem Berg Eis von der West- zur Ostküste Amerikas transportiert wurde. Heute ist er unersetzbar auf Sandwichs und Burgern.
Ist Eisbergsalat gesund?
Der knackig frische Eisbergsalat hat ein zurückhaltendes Aroma. Die fest geschlossenen Salatköpfe haben einen Wassergehalt von 95% und mit etwa 14 kcal auf 100 g ist er recht kalorienarm. Dafür liefert er eine Menge an Vitamin A: 100g Eisbergsalat enthalten ein Viertel des Tagesbedarfs. Dafür sollten Sie also mehr als nur ein Salatblatt auf ein Sandwich legen.
Wie wäre es beispielsweise mit einem großen gemischten Salat mit Gurke, Tomate und einem leckeren Dressing? So bekommt der Eisbergsalat aromatische Mitstreiter, die er durch seine Frische gut unterstützt.
Salat zubereiten
Am besten die Salatblätter erst vom Strunk entfernen, dann waschen und zuletzt in mundgerechte Stücke zupfen. So bleiben die Inhaltsstoffe am besten erhalten. Natürlich können Sie die Salatblätter auch schneiden, dabei gehen aber tendenziell mehr Zellkörper kaputt und somit Nährstoffe verloren.
Wann hat Eisbergsalat Saison?
Eisbergsalat gibt es mittlerweile, wie viele Gemüse- und Obstsorten, das ganze Jahr über. Saison hat der Eisbergsalat aber eigentlich im Sommer, trotz seines frostigen Namens. Eisbergsalat sollte gut gekühlt im Gemüsefach im Kühlschrank gelagert werden. So gelagert bleibt er lange frisch und besonders knackig.