In Süddeutschland, der Schweiz und Österreich ist Wurstsalat ein beliebter Klassiker. Lesen Sie hier, was typisch für Wurstsalat ist und probieren Sie unsere herzhaften Rezepte für Wurstsalat.
Da legst di nieder: Der Biergartenklassiker mit Lyoner und Radi wird durch Käse und Brezel-Croûtons noch würziger. Mit oder ohne Weißbier — ein Genuss.
In Süddeutschland, der Schweiz, im Elsass und Österreich ist Wurstsalat ein Klassiker, der gern auch als Zwischengang auf den Tisch kommt. Für typischen Wurstsalat verwendet man Lyoner, Brühwurst oder Regensburger. Im Schwabenland macht man Wurstsalat vorwiegend mit Blutwurst. Der Schweizer Wurstsalat ist bekannt für die Zugabe von Emmentaler Käse. Je nach Geschmack variieren die Rezepte für Wurstsalat. Sehr lecker schmeckt Wurstsalat zum Beispiel auch mit Geflügelwurst, wie in unserem Rezept für Fleischsalat. Schneiden Sie für 4 Portionen etwa 300 bis 400 g Wurst in Scheiben oder in Streifen und mischen Sie sie mit dem Dressing und Zwiebeln. Je nach Rezept lässt man den Salat bis zu einer Stunde ziehen. Geben Sie je nach Geschmack Radieschen, Gewürzgurken, Käse und frische Kräuter hinzu.
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Wurstsalat anmachen
Zum Wurstsalat passt eine Vinaigrette aus Essig, z. B. Apfelessig Öl, Salz und Pfeffer. Wer möchte, mischt noch Senf unter.
Wurstsalat: Was passt dazu?
Klassisch reicht man zu Wurstsalat Brezel, Brot oder auch Bratkartoffeln. Aber auch eingelegte Gurken und Radieschen passen gut zum Wurstsalat. Käse und insbesondere Obatzer passen ebenfalls gut zum Wurstsalat.
Wurstsalat: Wie lange ist er haltbar?
Wurstsalat hält sich abgedeckt im Kühlschrank etwa ein bis zwei Tage.
Laden Sie ein zu Roastbeef mit Brezenkruste, selbst gebeiztem Saibling, Meerrettich-Obatztem und Radler-Tiramisu. Unser Buffet ist bayerisch-modern und lässt sich fantastisch vorbereiten. Das meiste sogar schon am Vortag. An Guad'n!
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