VG-Wort Pixel

Spargel einfrieren: So geht’s richtig

Spargel einfrieren: Wir erklären, wie‘s geht!
© colourbox.de
Ganz einfach Spargel einfrieren: Wir erklären, worauf Sie achten müssen und wie der Spargel auch nach dem Auftauen schön knackig bleibt.

Inhaltsverzeichnis

Spargel einfrieren: Was muss man beachten?

Spargel einfrieren ist gar nicht schwer – wichtig ist, dass Sie den Spargel so frisch wie möglich, gewaschen und gut abgetrocknet einfrieren. Weißer Spargel sollte zudem vor dem Einfrieren geschält sowie von holzigen Enden befreit werden. Wichtig: Den Spargel vor dem Gefrieren keinesfalls kochen oder blanchieren, damit er seinen Geschmack und seine Bissfestigkeit nicht verliert. Verwenden Sie zum Einfrieren eine luftdichte Vorratsdose oder qualitativ hochwertige Gefrierbeutel. Um Gefrierbrand zu vermeiden, sollten Sie den Spargel vor dem Einfrieren luftdicht und fest verpacken. Verwenden Sie Gefrierbeutel, die sich an den Inhalt gut anschmiegen können. Streichen Sie die Luft vor dem verschließen sorgfältig heraus. Vorratsdosen sollten maximal gefüllt werden.

Wie lange kann man Spargel einfrieren?

Frischer Spargel hält sich im Kühlschrank 2 bis 3 Tage. Wird er eingefroren, hält er sich bis zu 6 Monaten – also eine ideale Möglichkeit, die Spargelzeit über den 24. Juni hinaus zu verlängern.

Wie bleibt Spargel auch nach dem Einfrieren aromatisch und bissfest?

Wollen Sie den gefrorenen Spargel zubereiten, geben Sie die tiefgefrorenen Spargelstangen direkt ins heiße Wasser. So bleibt der Spargel bissfest und es gehen weniger Vitamine und Aromen verloren, als wenn die Stangen erst separat aufgetaut werden.

Zum Weiterstöbern