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Was Profis am Kochen mit Induktion schätzen

Sie wissen, worauf es beim Kochen ankommt. Küchenchef Achim Ellmer, Köchin Anne Haupt und Koch Jürgen Büngener aus der »essen & trinken«-Küche verraten, was ihnen am Kochen mit Induktion besonders gefällt.
Achim Ellmer macht Entenconfit
Achim Ellmer bei der Arbeit: Hier bereitet er Entenconfit zu
© Jorma Gottwald

In der »essen & trinken«-Küche – dem Herz der Redaktion – brutzelt und dampft es alltäglich. Es duftet köstlich, so dass einem das Wasser im Munde zusammen läuft und – hier sind Profis am Werk. Die Köchinnen und Köche wissen nur zu gut, dass gutes Küchenwerkzeug und hochwertige Küchengeräte das A und O für das Kochen ist, damit die Gerichte perfekt gelingen und es auch richtig Spaß macht. Sie verraten, was ihnen beim Kochen mit Induktion besonders gefällt.

Am besten gefallen mir die neueren Induktionsfelder, die nicht mehr in Zonen eingeteilt sind. Das ganze Feld ist uneingeschränkt nutzbar und passt sich der Größe von Topf, Pfanne oder Bräter an.

Achim Ellmer, Küchenchef der »essen & trinken«-Küche

Achim Ellmer, e&t Koch
© essen&trinken

Somit ist kein Bräter mehr zu groß für ein bestimmtes Feld. Der Bräter bekommt überall die gleiche Hitze, was gerade das anbraten großer Fleischstücke sehr erleichtert.

Induktion finde ich super, weil man viel Zeit spart. Die Gerichte werden schneller erhitzt, da man sofort die volle Wärme hat.

Anne Haupt, Köchin aus der »essen & trinken«-Küche

essen & trinken: Köchin Anne Haupt
© essen&trinken

Ein Eintopf oder ein Topf mit Nudelwasser sind so schnell erhitzt, das macht das Kochen viel schneller und man spart zudem noch Energie.

Ein weiterer Punkt ist das gute Regulieren der Hitze, man kann ein Steak oder auch einen Fisch zuerst kurz bei starker Hitze scharf anbraten und dann bei geringerer Hitze fertig garen, da die Hitzezufuhr perfekt reguliert werden kann.

Auch die Reinigung eines Induktionsfeldes ist viel einfacher, sollte einem doch mal das Malheur passieren, dass z. B. die Milch oder Sauce überkocht, so brennt auf dem Feld nichts an, da nur der Topfboden heiß wird und das Kochfeld sich nicht stark erhitzt.

Wasser kocht bereits nach wenigen Minuten – unterstützt durch die Boost-Funktion. So schnell ist kein anderer Herd.

Jürgen Büngener, Koch aus der »essen & trinken«-Küche

Jürgen Büngerer, e&t-Koch
© essen&trinken

Induktionskochfelder brauchen keine lange Vorwärmzeit, das Kochgeschirr ist nach sehr kurzer Zeit heiß und einsatzbereit.

Auch beim Verändern der Temperatur ist Induktion unschlagbar schnell. Unmittelbar nach dem Wechsel der Einstellung am Induktionskochfeld, kommt die Veränderung in Topf und Pfanne an. So kann ganz genau gesteuert werden, wie heiß das Essen werden soll. So lässt sich z.B. das kurze scharfe Anbraten eines Steaks bei starker Hitze, und Fertigbraten bei mittlerer Hitze, wunderbar steuern.

Fix zubereitet

So schnell haben Sie garantiert noch nie gekocht: Diese abwechslungsreichen Rezepte sind schnell zubereitet. Mit einem Induktionskochfeld gekocht, schlagen sie jeden Rekord und schmecken fantastisch.

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