Rezepte: Steak vom Rind
Mit der vollen Aromatik dreier Pfeffersorten ist das Steak der Platzhirsch auf dem Teller. Salsa und Pimientos sorgen derweil für iberisches Urlaubsflair.
Moderner Klassiker: Zartes Rind mit feinem Fettrand, saftig gebraten und würzig flankiert mit geschmortem Paprikagemüse. Das hat Temperament!
Saftiges Steak thront auf knackigem Buchweizen-Paprika-Salat, eine sahnige Currysauce macht das Wechselspiel der Aromen vollkommen.
„Monsieur“ hat 60 g saftig gebratenes Steak aus der Rinderhüfte mehr als „Madame“ - dazu basilikumfrischer Salat und Pommes für beide. Wer welches Stück isst, entscheiden Sie am besten bei einem Glas Rotwein.
Michele Wolkens Safran-Mayonnaise löste in der Testküche allgemeine Begeisterung
aus — ein angemessener Begleiter zum zarten Flat Iron Steak.
Der Rib-Eye-Cut wird zwei Stunden im Ofen medium gegart und kurz in der Pfanne gegrillt. Sternanis und Szechuan-Pfeffer würzen die Möhren, zum Spargel gibt's eine seidige Sauce Hollandaise mit geklärter Butter.
Aller guten Dinge sind drei! Die Rinderhüftsteaks können Sie natürlich auch grillen. Dazu passt Bohnen-Rauke-Salat.
Durch die japanisch angehauchte Marinade wird der Fleischge- schmack vom Flanksteak noch intensiver — zum Glück halten Hollandaise und Spitzkohl locker mit.
Ingwer, Rosmarin und Sojasauce würzen die Butter zum Rumpsteak. Dazu gibt’s Salat mit Kresse und Honig-Dressing.
Warum nicht mit Italiens Aromen spielen? Hier würzen Basilikum sowie Orangen- und Zitronenschale den Salat mit Pfifferlingen.
Leicht verschärft, herrlich cremig und echt schick. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Außen knusprig, innen schon fast puddingartig, ölig und saftig: Scheiben von Kobe-Steak.
Frisch, leicht und aromatisch - die Kombination aus Kräutern, Joghurt-Dressing und würzigen Steaks ist ziemlich genial.
Perfekt auch fürs Büro - wenn Sie das Dressing separat mitnehmen. Aber aufpassen, dass Ihr Chef nicht nascht!
Rosa gebratene Rinderhüfte und Zwiebel-Bohnen-Salat sind eine wunderbare Kombi. Fenchelgrün wird zur Deko auf der Serviette.
Italiens „Tagliata“: kurz gebraten, dünn geschnitten, mit Öl und Kräutern gewürzt. Grandios!
Genieße lieber ungewöhnlich! Nicht wundern, probieren! Erdbeeren und grüner Pfeffer sind eh füreinander geschaffen. Sie tragen das Steak quasi auf Händen.
Zwiebeln schneiden, Fleisch braten, Sauce köcheln lassen – und das große Kino genießen.
Eigentlich kann man aus den Zutaten Tomaten, Sardellenfilets, Kapern und Oliven die klassische Pasta-Sauce alla puttanesca machen. Aber so ist es viel frischer. Fantastisch!
Auch ein italienisches Minutensteak verträgt asiatische Aromenspiele: Ingwer und Kresse bringen Schärfe rein, Grapefruit und Orangenreduktion intensive Fruchtnoten. Herrlich frisch!
Wie praktisch: Würzige Curry-Zwiebel-Kartoffel-Mischung und saftiges Steak kommen zusammen aus dem Ofen.
Schneller Teller auf die ehrliche Art: Kräuter-Baguette, saftiges Steak und frische Rohkost.
Sauerkraut und Salsa lassen sich super vorbereiten. Dann nur noch Fleisch grillen, den Burger bauen, ein kaltes Bier dazu und Mahlzeit!
Sensation aus dem Ofen! Sie haben keinen groben Senf? Nehmen Sie einfach mittelscharfen für die Kruste.
Speck und Parmesan machen die Knusperkruste auf dem zarten Fleisch schön würzig. in der Nebenrolle: fruchtiger Brunnenkressesalat.
So schmeckt das Steak doppelt gut: mit Korianderöl mariniert und scharf-fruchtiger Salsa serviert. Dazu passen Oregano-Kartoffeln.
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