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Die besten Gulaschsuppen
5 Tipps für die beste Gulaschsuppe
Mit welchem Fleisch gelingt die Gulaschsuppe, worauf sollten Sie bei der Zubereitung achten und wie können Sie sie am besten lagern? Mit unseren 5 Tipps gelingt Ihnen eine leckere Gulaschsuppe, die alle begeistert!
- Das richtige Fleisch
Für eine klassische Gulaschsuppe verwendet man Rindergulasch und Schweinefleisch. Beim Rind eignet sich Fleisch aus Teilen von Hals, Schulter, Wade, Ober- und Unterschale am besten für die Gulaschsuppe. Das Schweinefleisch stammt vorzugsweise aus der Schulter, da es dort eine durchgehende Fettmarmorierung, viel Muskelmasse und Bindegewebe aufweist. Am wichtigsten ist in jedem Fall, dass das Fleisch durchwachsen ist. - Zeit geben
Durch das lange Schmoren werden die Muskeln besonders zart, während das Fett das Fleisch saftig macht und für Geschmack sorgt. Tipp: Beachten Sie die Garzeiten! Rindfleisch braucht mit 2-3 Stunden deutlich länger als beispielsweise Putenfleisch, das bereits nach einer Stunde zart ist. - Behutsam schmoren
Ob Sie das Fleisch vor dem Kochen scharf anbraten ist Geschmackssache. Wichtig ist, dass Sie es nicht auf höchster Stufe kochen, da es sonst zäh oder sogar hart wird. - Säure sorgt für Geschmack
Säure in der Gulaschsuppe, zum Beispiel durch Rotwein, sorgt für einen besonders guten Geschmack. - Der richtige Topf
Gusseiserne Töpfe geben die Hitze gleichmäßig ans Fleisch ab. So gart es besonders schonend.
Tipp: Wenn Sie eine Gulaschsuppe zubereiten, lohnt es sich, gleich eine größere Menge zu kochen. Wie fast alle Schmorgerichte eignet sich die Gulaschsuppe wunderbar dazu, sie einzufrieren und dann später wieder aufzutauen. Noch einmal aufgewärmt schmeckt sie fast noch besser als frisch gekocht und ist blitzschnell serviert.
Bei der Lagerung sollten Sie allerdings darauf achten, dass die Gulaschsuppe erst eingefroren wird, wenn Sie vollständig ausgekühlt ist.
In zuvor sterilisieren Gläsern eingeweckt hält sich eine Gulaschsuppe bis zu drei Monate.