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Vitamin E

Vitamin E ist auch als Tocopherol bekannt und kann in einer besonders wirksamen Form synthetisch hergestellt werden. Worin Vitamin E natürlich vorkommt, erfahren Sie hier.
Vitamin E steckt zum Beispiel in Schwarzwurzeln.
Vitamin E steckt zum Beispiel in Schwarzwurzeln.
© Heino Banderob

Vitamin E ist ein wirksames Antioxidantium und schützt die Körperzellen vor vorschneller Alterung. Es soll außerdem Blutgerinnsel verhindern und Herzkrankheiten vorbeugen.

Spezifische Mangelsymptome für Vitamin E gibt es nicht. Bei einem Mangel kann es zu Muskelschwäche kommen. Außerdem verlieren die roten Blutkörperchen an Stabilität. Eine Überversorgung mit Vitamin E ist nicht möglich.

Vitamin E schützt ungesättigte Fettsäuren vor Oxidation

Vitamin E steckt vor allem in Pflanzen und dort besonders in Weizenkeimlingen, Schwarzwurzeln, Nüssen, Hülsenfrüchten und grünem Gemüse. Vitamin E schützt die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in der Nahrung enthalten sind, vor Oxidation. Pro Gramm aufgenommener mehrfach ungesättigter Fettsäuren werden 0,5 mg Vitamin E empfohlen. Gemüse ist ein besonders sinnvoller Vitamin E-Lieferant, weil es viel Vitamin E und wenig Fett enthält.

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