Weihnachtsbraten: Ente
Klassisch? Von wegen! Dem Rotkohl verleihen Kumquats, den Knödeln Physalis Rafinesse. Und in der Sauce glänzt Schokolade.
Das zarte dunkle Fleisch lässt sich auch in zwei Gängen servieren: fünf bis zehn Minuten vor Ende der Garzeit die Brust, im zweiten Gang die Keule.
Portwein-Blaukraut, Ingwer-Bratäpfel und Orangensauce begleiten den festlichen Vogel - bayerisch mit einem Hauch Exotik.
Die Ente backt im Ganzen, die Füllung avanciert zur Beilage – mit Amarena-Rotkohl, gefüllten Bratäpfeln und Rosmarinkartoffeln. Ein Höhenflug.
Unverschämt knusprig, diese Entenkeulen im Tempura-Panko-Mantel! Knuffiger Pak choi und feurige Pfeffersauce taugen als freche Ergänzung.
Sanft gebraten ruht die Brust auf Urmöhren und Port. Die originellen Mohnknödel dazu sind fast so schnell gemacht wie verputzt.
Ein Hauch von Orient umweht den Braten: Zimt und Koriander würzen das Kompott und im Rotkohl blinken Granatapfelkerne.
Ländlich-herzhafter Genuss mit Kürbis und Steckrüben. Verantwortlich für mediterrane Raffinesse zeichnen Chili, Fenchel, Rosmarin.
Wirbele, wie die Badener Feldsalat liebevoll nennen, mit kräftiger Gerstenmalz-Vinaigrette, über Thymian geräucherter Ente und duftigen Äpfeln.
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