
Die Leckerli bestehen unter anderem aus Weizenmehl, Honig, kandierten Früchten, Haselnüssen und Mandeln. Die Früchte und Nüsse werden für die Herstellung nur grob gehackt.
Es gibt verschiedene Rezeptvarianten für Basler Leckerli. Hauptsächlich unterscheiden sich die Rezepte durch die Verhältnisse von Honig, Zucker und Mehl.
Für die Herstellung werden zunächst Zucker und Honig zusammen aufgekocht, bis der Zucker schmilzt. Die restlichen Zutaten werden in einer Schüsssel vermischt und mit der Honig-Zuckerlösung vermengt.
Nach dem Kneten wird der Teig der Basler Leckerli auf einem Blech flach verstrichen und gebacken. Danach wird er mit einer dünnen Zuckerglasur überpinselt und noch warm in kleine Stücke geschnitten.
Die Basler Leckerli sind sehr knusprig und relativ hart im Vergleich zu anderem Gebäck. In der Regel werden sie nicht frisch gegessen, sondern eine Weile gelagert. Legt man die Leckerli zusammen mit einem Stückchen Apfel oder Karotte in eine Blechdose, erhalten sie mit der Zeit eine weichere Konsistenz.